Die Menschheit prägt den Planeten stärker als Naturkräfte. Architektur, Konsum und Digitalisierung erschaffen neue Welten – doch an welchen Grenzen stoßen wir? Wie dicht darf es werden? Wie viel Natur bleibt? Welche Zukunft bauen wir?
Die Serie #buildingfutures stellt diese Fragen in Bildtiteln abstrakter Stadtansichten: verdichtete Architekturen, Spiegelungen in Glas und Wasser, Doppelbelichtungen und gestische Fotografie. Urbane Räume erscheinen als fragile, sich überlagernde Konstruktionen, die zwischen Wachstum und Begrenzung schwanken.
Unsere Eingriffe verändern nicht nur die physische Welt, sondern auch unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser soziales Zusammenleben.
Diese Bild-Text-Paare sind keine Antworten, sondern Denkanstöße: In welchen Räumen wollen wir leben? Welche Städte hinterlassen wir kommenden Generationen? Und wie finden wir ein Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Begrenzung? Welche Fragen haben Sie?